Lass die Kuh sprechen
< Hi >
----
\ ^__^
\ (oo)\_______
(__)\ )\/\
||----w |
|| ||
Auf der Linux-Kommandozeile kann man eine Kuh sprechen lassen. Dazu installiert man cowsay:
$ sudo apt-install cowsay
und lässt die Kuh dann sprechen mit:
$ cowsay "Hi Kitty"
Welche Möglichkeiten es noch gibt, zeigt die Manpage:
$ man cowsay
So kann man auch andere Tiere und Charaktere sprechen lassen. Welche es gibt zeigt
$ cowsay -l
Und so kann man dann z.B. Tux, den Linux-Pinguin sprechen lassen:
$ cowsay -f tux "Linux ist nice"
< Linux ist nice >
----------------
\
\
.--.
|o_o |
|:_/ |
// \ \
(| | )
/'\_ _/`\
\___)=(___/
Wer noch mehr Charaktere will, kann die zugehörigen cowfiles
im Verzeichnis .cowsay/cowfiles
im eigenen Home-Verzeichnis ablegen.
Weitere Charaktere gibt es beispielsweise unter https://github.com/bkendzior/cowfiles. Wie dort beschrieben, kann man das Git-Repository in das lokale Verzeichnis .cowsay
klonen:
git clone https://github.com/bkendzior/cowfiles.git ~/.cowsay
Damit cowsay
diese Dateien auch berücksichtigt muss das Verzeichnis in die Umgebungsvariable $COWPATH aufgenommen werden. Diese kann man in der Datei .bashrc setzen:
export COWPATH="/usr/share/cowsay/cows:$HOME/.cowsay/cowfiles"
$ cowsay -f kitty "Fauch"
_______
< Fauch >
-------
\
\
("`-' '-/") .___..--' ' "`-._
` o_ o ) `-. ( ) .`-.__. `)
(_Y_.) ' ._ ) `._` ; `` -. .-'
_.. `--'_..-_/ /--' _ .' ,4
( i l ),-'' ( l i),' ( ( ! .-'
$ cowsay "Das wars, viel Spass." | cowthink -n
______________________________
( _______________________ )
( < Das wars, viel Spass. > )
( ----------------------- )
( \ ^__^ )
( \ (oo)\_______ )
( (__)\ )\/\ )
( ||----w | )
( || || )
------------------------------
o ^__^
o (oo)\_______
(__)\ )\/\
||----w |
|| ||